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Update: was so passiert ist…
nachdem ich hier seit dem „Sonntagsbericht“ nicht mehr aktiv war, nun das nächste Update…Was ist so alles passiert in der letzten Woche?Nun: zunächst ist da mal die Riesel-Distel zu erwähnen, die sich bei uns hinterm Haus breit gemacht hat…ein Prachtexemplar 🙂
Dann ist zu berichten, dass inzwischen der Sockel unseres Hauses abschließend behandelt (gestrichen) wurde und damit direkt am „Außenhaus“ die Arbeiten vollendet sind (abgesehen von den Fall-Rohren für die Dachentwässerung, die noch folgen müssen – der geneigte Betrachter kann die immer noch ´rumhängenden provisorischen Plastikschläuche erkennen)…
Bilder der schönen „Bemalung“ gibt´s natürlich auch…
Letzten Samstag habe ich mit meinem Sohn das Grundstück ordentlich aufgeräumt und alles, was so ´rumlag, in den Container entsorgt – so sauber war es schon lang nicht mehr 🙂 Die Zisterne ist wieder zum Vorschein gekommen und das Dixi steht ganz verloren da 🙂
Innen im Haus wurde im Bereich der begehbaren Dusche im Haupt-Bad der fälschlich einbrachte Estrich wieder entfernt, damit dort die bestellte Ablaufrinne installiert werden kann.
Ansonsten „dünstet“ der Estrich so vor sich hin, die Feuchtigkeit im Haus ist so gewaltig, dass der von uns aufgestellte „Hygromat“ seinen Dienst verweigert. („HH“)
Allerdings ist das richtig so – wie uns immer wieder alle Experten versichern – der Estrich muss eben langsam aushärten und braucht die Feuchtigkeit um ohne Risse abzubinden. Wenn jetzt zu viel und zu schnell gelüftet wird, besteht die Gefahr des „Schüsseln“ – Wow – wieder ´was gelernt… Wenn der Estrich „schüsselt“ dann wölbt er sich am Rand nach oben (dort ist er nämlich wärmer als in der Mitte des Raumes, wo der Luftzug langstreicht)… Wir wollen kein „Schüsseln“…deswegen üben wir uns in Geduld 🙂
Am Wochenende hatte ich einen erneuten Termin mit meinem Tiefbauer und wir haben final die Arbeiten für die Entwässerung besprochen, die – hoffentlich – Mittwoch/Donnerstag losgehen.
Zur Technik in und um die Zisterne gibt´s einen gesonderten Artikel…
Die Außenanlagen habe ich inzwischen auch zu Ende geplant und mit meinem Tiefbauer verhandelt…es werden ca. 55m² Kieselsteine und 160m² Muttererde benötigt…Die Flächen vor, hinter und „zwischen“ dem Pool werden – passend zu den Beckenrand- und den Pflastersteinen in „etwas“ bunt ausgeführt…
Die Steine – so hoffen wir – werden sich gut einpassen und einen schönen Übergang von „Anthrazit“ (Pflaster Terrasse und Wege) zu „Granit“ (Beckenrandsteine Pool) bilden 🙂
Und dann gab´s da auch noch dies:
Die „netten“ Beamten der unteren Naturschutzbehörde waren da. Ich hatte es befürchtet, schließlich war da noch ein „behördlicher Vorgang“ offen, nämlich die Abmeldung unserer Ersatzpflanzung (ich hatte hier und hier darüber berichtet – das ist schon drei Jahre her). Leider „mussten“ wir ja vor drei Jahren zwei Zierkirschen setzen, obwohl ich auf einen möglichen Hausbau hingewiesen hatte und nun waren die gut angewachsenen Bäume dem Pool im Weg…
Einen Baum hatten wir im Februar verpflanzen lassen – er steht – gut wieder angewachsen auf dem Erdhügel an der Terrasse (im Bild jeweils hinten rechts erkennbar), den anderen Baum haben wir erst vor 6 Wochen „versetzt“ und das hat nicht geklappt, er ist eingegangen 🙁
Der „Besuch“ der Baum-Kontrolleure wird uns 40,- Euro für einen erneuten Bescheid kosten und die Auflage beinhalten, neue Ersatzpflanzungen anzulegen, die dann – behördlich korrekt – im Frühjahr 2020 wieder kontrolliert werden… Schade: die Aktion damals – 800,- Euro teuer – war für die Katz.
Vielleicht können wir Baum 1 noch retten und ihn im Spätherbst vor´s Haus verpflanzen…in jedem Falle müssen wir aber nochmal ´ran…